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Unterstützung für betroffene Unternehmen

Stand: 01.08.2022, 09:00 Uhr – weitere Updates folgen laufend

Die KfW hat mit Pressemitteilung vom 03.05.2022 hier ein Schutzschild für von Kriegsfolgen betroffene Unternehmen angekündigt.

Für Fragen sprechen Sie gerne Ihre Kundenbetreuerin/Ihren Kundenbetreuer an.

KfW-Hilfen

„Das Kriegsgeschehen in der Ukraine hat spürbare Auswirkungen auf deutsche Unternehmen. Stark gestiegene Energiepreise stellen für viele Unternehmen eine Belastung dar. Auch die Sanktionen wirken sich auf die wirtschaftliche Situation der Unternehmen in Deutschland aus. Für die vom Krieg besonders betroffenen Unternehmen hatten Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck und Bundesfinanzminister Christian Lindner bereits am 8. April ein umfassendes Maßnahmenpaket vorgestellt.“

(Auszug aus der Pressemitteilung der KfW, Inlandsförderung, vom 03. Mai 2022)

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Die Angaben, Hinweise und Einschätzungen („Informationen“) auf dieser Website der Deutschen Bank AG werden in einem stark volatilen Umfeld erstellt und stellen keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung dar: In kurzer Abfolge werden Sanktionspakete in den USA, GB und in der EU verabschiedet, während bereits die „nächste Welle“ diskutiert wird. Dies bedeutet, dass sich die Auswirkungen auf die Kunden und die Bankindustrie stetig verändern und nicht sicher prognostizierbar sind. Alle Informationen können daher ohne vorherige Ankündigung geändert werden und können von Informationen abweichen, die in anderen von der Deutschen Bank veröffentlichten Dokumenten, einschließlich Research-Veröffentlichungen, vertreten werden oder wurden. Sämtliche Informationen werden nur zu Informationszwecken und ohne vertragliche oder sonstige Verpflichtung zur Verfügung gestellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Angemessenheit der vorstehenden Informationen wird keine Gewähr übernommen.

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